Berufs­unfähigkeits­versicherung für Akademiker

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Junge Akademiker freuen sich nach dem Studium auf den Einstieg ins Berufsleben: Sie haben ihren Traumjob gefunden, das Einkommen ist angemessen. Jetzt ist der Zeitpunkt, an eine private Berufs­unfähigkeits­versicherung zu denken.

Die private Berufs­unfähigkeits­versicherung sorgt für den nötigen Versicherungsschutz, wenn Sie krankheitsbedingt aufgrund einer Berufsunfähigkeit dauerhaft nicht mehr arbeiten können. Eine private Berufs­unfähigkeits­versicherung gewährt dann den nötigen Versicherungsschutz, wenn Sie Ihre Arbeitskraft verlieren – für die Sie jahrelang an einer Fachhochschule oder Universität gelernt hatten.

Was müssen Akademiker für diesen Fall wissen, und wie legt man die Versorgungslücke fest?

Traurige Gewissheit: Berufsunfähigkeit nimmt zu

Was man sich als junger Akademiker kaum vorstellen kann, ist nach Aussage vieler Versicherungen traurige Gewissheit: Immer mehr Menschen werden schon in jungen Jahren mindestens vorübergehend berufsunfähig und können ihren Beruf nicht mehr ausüben. Die staatliche Versorgung ist rudimentär, deshalb ist eine private Berufs­unfähigkeits­versicherung dringend erforderlich.

An der Spitze der Gründe stehen psychische Erkrankungen, Krankheiten im Muskel-Skelett-Apparat und schwere Erkrankungen wie Krebs oder Schlaganfall – und sie treffen auch junge Akademiker. Wer aber zahlt Miete, Darlehen und Lebenshaltungskosten, wenn das Einkommen entfällt? Ein privater Versicherungsschutz durch eine private Berufs­unfähigkeits­versicherung ist dringend erforderlich, denn diese muss die Versorgungslücke abdecken. Doch wie berechnen Sie diese Versorgungslücke?

Bei einer Berufsunfähigkeit entfällt Ihr Einkommen aus der beruflichen Tätigkeit vollständig. Deshalb muss der Versicherungsschutz aus der privaten Berufs­unfähigkeits­versicherung stellvertretend dafür sorgen, dass Sie Ihre Lebenshaltungskosten tragen können. Im Idealfall ist der Versicherungsschutz so hoch, dass Sie die entstehende Versorgungslücke vollständig abdecken können.

Damit müsste die private Berufs­unfähigkeits­versicherung eine monatliche Rente in Höhe Ihres Nettoeinkommens leisten, um Ihnen eine ausreichende Absicherung zu garantieren.

Vor dem Vertragsabschluss: Der Blick ins Kleingedruckte

Bevor Sie sich für die private Berufs­unfähigkeits­versicherung entscheiden, lohnt sich ein Blick in die Vertragsbedingungen.

Welche Ausschlüsse sind vorgesehen, basierend auf außerordentlichen Risiken oder Vorerkrankungen? Welche Vorteile genießen Akademiker, die überwiegend im Büro arbeiten und somit keinen Risikoberuf ausüben? Welche Rechte stehen dem Versicherer zu, und wie schützen Sie sich davor, dass er die Leistung verweigert? Alles zu Klauseln, die Sie vor Vertragsabschluss kennen sollten, finden Sie auf unseren Unterseiten.

Diese Fragen sind zu beantworten, bevor Sie sich für eine private Berufs­unfähigkeits­versicherung entscheiden. Auch ein Vergleich der verschiedenen Anbieter einer privaten Berufs­unfähigkeits­versicherung vor Vertragsabschluss ist dringend zu empfehlen.


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